Bücherhimmel
Sonntag, 8. Juni 2014
Höllenwege
Nun geht es weiter viel Spaß mit dem neuen Kapitel von Höllenwege.
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Als plötzlich das Gebrüll der Wesen verstummte fragte ich mich was passiert ist. So blieb ich stehen und drehte mich um und sah nichts als Bäume und Büsche, aber keine Monster die mich verfolgen. Ich fragte mich wo sie hin sind, doch lange ging das nicht, denn mit einem Mal knackste es rechts von mir. Ich wusste das Jemand oder etwas auf einen morschen Ast getreten ist. Ich drehte mich langsam um, bereit jederzeit weiter zu laufen. Doch das was ich sah lies mich stocken es war ein junger Mann ich schätze ihn auf 19 Jahre oder etwas älter. Mein Blick ging von seinen Haaren bis zu seinen Schuhen. Er hat blaues Haar das im Licht silbern leuchtet. Auch merkte ich, dass seine Haarspitzen schwarz sind und die Haare leicht verwuschelt sind das lässt ihn etwas wild erscheinen. Danach glitt mein Blick zu seinen Ohren sie sind nicht wie Menschliche Ohren, sondern laufen Spitz zu und nicht rund. Von seinen Ohren ließ ich meinen Blick zu seinen Augen laufen und ab da Stockte ich. Noch nie habe ich Rote Augen gesehen, erst beim genaueren Hinsehen erkannte ich das seine Augen einen Goldstich haben. Von den Augen aus geht es weiter nach unten zu seinen so einladenden Lippen. Ich musste an mich halten nicht sofort rot wie eine Tomate zu werden. Was mir auch gelang, als ich mit seinem Gesicht fertig war sah ich mir seinen Körper an. Ich merkte schnell das er sehr gut gebaut ist und das er nicht gerade klein ist ich schätze ihn auf 1.90 groß, da er mich um einen halben Kopf überragt. Nun sah ich mir auch seine Kleidung an, er trägt eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Ein blaues Hemd und eine leichte schwarze Jacke die aber nicht zugeknöpft ist. Nun fiel auch mein Blick auf seine rechte Hand in der er ein Schwert hält. Als ich das Schwert sah wich ich ein paar Schritte zurück, da ich Angst vor dem Schwert habe. Er schien bemerkt zu haben, dass ich Angst vor dem Schwert habe und so steckte er es wieder ein. Als es weg war beruhigte ich mich wieder und fragte ihn „Wer bist du?“ diese Frage schien er nicht erwartet zu haben. Denn er sah mich verwirrt an, doch legte er schnell ein Lächeln auf und antwortet mir „Sebastian und Sie junge Dame?“ „Sebastian was für ein schöner Name.“ Dachte ich mir als ich seinen Namen erfuhr und genauso antwortete ich ihm mit einem Lächeln „Samanta sehr erfreut. Doch hätte ich eine Frage wo bin ich hier?“ und fragte ihn gleich die Frage die mir schon eine ganze Weile im Kopf spuckt. Nun sah er mich komplett verwirrt an und fragte nun seinerseits „Du weißt nicht wo du dich befindest?“ ich nickte nur und sah ihn leicht flehend an. Er schüttelt kurz den Kopf und sagt „Das hier ist die Hölle und das wovor du weg gelaufen bist waren ein paar niedere Dämonen.“ „Niedere Dämonen? Bist du auch ein Dämon?“ fragte ich nun leicht ängstlich doch Sebastian schüttelte nur den Kopf was mich auf Atmen ließ, doch das was er dann sagte ließ mich fast Ohnmächtig werden. „Ich bin kein Dämon nein ich bin ein Teufel und Sohn von Abbadon dem Herrn der Hölle.“
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Hat es euch gefallen oder nicht. Weiter geht es am 15.06 kann aber such früher sein.
C.K Leser

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Sonntag, 1. Juni 2014
Höllenweg
Hier findet ihr jeweils einmal die Woche einen Ausschnitt aus einer Geschichte die selbst Geschrieben wurde wir bitten um Kommentare zur Geschichte.
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Kapitel 1
I. Samanta
„Ahhhhhhh, wo bin ich den hier gelandet und was sind das für Wesen?“ schrie ich, während ich fluchtartig durch den Wald lief, um den Wesen die mich verfolgen zu entkommen. Ich fragte mich wie das nur passieren konnte, denn der Tag verlief bis jetzt normal.
Wie immer stehe ich auf und gehe ins Bad. Wo ich meine Morgentoilette erledige. Diese beinhaltet eine wohltuende Dusche, Zähne putzen und anziehen. Als meine Kleidung habe ich eine schwarze Leggins und ein dunkel blaues Oberteil das mir bis über den Po geht ausgewählt. Als ich angezogen war ging ich in die Küche und richtete schon alles für das Frühstück her, bevor ich Franziska und Aileen weckte. Das Frühstück verlief ruhig und schnell. Als Franziska und Aileen ebenfalls fertig waren gingen wir los zur Stadt, wir mussten nämlich noch ein paar Dinge kaufen die wir für unseren Urlaub brauchen. Um in die Stadt zu gelangen müssen wir einen dunklen Wald passieren. Wie immer fingen Franziska und Aileen an herumzualbern. Da kamen sie vom Waldweg ab und liefen kreuz und quer durch den Wald. Ich schnaubte kurz und lief ihnen nach, um sie aufzufordern aufzuhören als ich auf einmal Aileen schreien hörte. Der schrei ging mir bis ins Mark ich hoffte nur das ihr nichts Passiert ist. Ich lief schnell in die Richtung in die Aileen gelaufen ist, doch weit kam ich nicht den mit jedem Schritt den ich machte kam mir ein roter Nebel entgegen. Ich achtete nicht darauf sondern lief weiter, doch nach knapp einem Meter konnte ich nichts mehr sehen außer rot. Doch auch das hinderte mich nicht daran weiter zu rennen. Nach ein paar weitern Metern lichtete sich der Nebel wieder langsam was mich Aufatmen lässt. Als ich den Nebel endlich hinter mir gelassen hatte, hielt ich an und sah mich nach Aileen um. Doch merkte ich schnell das ich mich nicht mehr im selben Wald befinde sondern in einem anderen, dieser hier hat viele tote Bäume und Büsche. Halt nicht so wie ein normaler Wald, wo es viele lebende Bäume gibt. Aus Angst um meine Schwestern Franziska und Aileen fing ich an nach ihnen zu rufen, doch egal wie oft ich rief ich erhielt keine Antwort. Als ich aufhörte zu rufen hörte ich, dass in einem Busch der etwas weiter weg von mir ist sich etwas bewegt. Langsam drehte ich mich um und beobachte den Busch, als sich nach ein paar Minuten immer noch nichts Zeigte wand ich meinen Blick wieder ab. Genau in diesem Moment sprang etwas hervor. Dieses Etwas ist wie ein großer Oger bloß hässlicher. Ich stockte und fiel in eine Art Schock zustand. Das Wesen brüllte kurz laut auf und da erschien auch schon eine ganze Meute von ihnen. Als ich diese ganzen Wesen sah viel schockstarre von mir ab und ich fing an zu laufen. Diese Wesen fingen an mich zu verfolgen und brüllten laut dabei. Ich schlug mich durch viele Büsche und Geäste, die mir viele kleine Verletzungen zufügen. Unterdessen dachte ich, dass ich träume, denn solche Wesen kann es nicht geben. Während ich lief achtete ich nicht auf den Weg, sodass ich leicht strauchelte und einen meiner Schuhe verlor. Schnell sprang ich noch aus meinem verblieben Ballerina und lief schreiend weiter. Das Brüllen der Wesen hörte nicht auf, sondern kam immer näher was mir Angst machte.
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Der Nächste Teil kommt am 7.06
Geschrieben von C.K Leser

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Letzte Aktualisierung: 2014.08.02, 21:00
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