Bücherhimmel |
Sonntag, 15. Juni 2014
Höllenwege
ccsleser, 16:56h
nun kommt der letzte teil des ersten Kapitels. Ich wünsch euch viel Spaß damit.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als ich auf einmal furchtbare Schreie und Flehen hörte zuckte ich zusammen. Ich blickte kurz runter und sah einen Fluss in dem Seelen fliesen. Ich zuckte merkbar zusammen, sodass Sebastian wieder weiter lief weg vom Fluss. Während er lief lehnte ich mich an seine Schulter und zog unauffällig seinen Duft ein. Ich wunderte mich das er wie Buche und Fichte riecht mit einem Hauch von Freiheit. Er betäubt mich so, dass ich nichts mehr von meiner Umgebung mit bekam. Bis er langsamer lief und sagte „Wir sind gleich da.“ Als er das sagte fiel ich aus meiner Trance und sah nach vorne. Als ich sah wohin wir unterwegs waren fiel mir die Kinnlade runter. Das Gebäude ist ein riesen großes schwarzes Schloss. Es steht auf einem Berg der von einer breiten Schlucht umgeben ist. Wegen des Platzmangels geht das Schloss nicht in die Breite sondern in die Höhe. Viele und aber viele Türme kann ich erkennen. Als wir immer näher kamen sah ich das es keine Zugbrücke gibt „Wie kommen wir in das Schloss?“ fragte ich mich. Doch hatte ich keine Zeit mir genauer drüber Gedanken zu machen, denn mit einem mal nahm Sebastian wieder an Geschwindigkeit zu. Kurz vorm Rand der Schlucht sprang er ab. Aus Angst klammerte ich mich an ihn und drückte mein Gesicht an seine Schulter. Ich bettete das wir es heil rüber schaffen. Vom Sprung merkte ich nicht viel, nur dass der Wind etwas Stärker ist als wenn er laufen würde. Federleicht landete er auf der anderen Seite der Schlucht. Besser gesagt im Schlosshof. Als ich spürte, dass er sich nicht mehr bewegt sah ich wieder auf. Er sah mir ins Gesicht und lächelte mich an. Als ich sein Lächeln sah ließ ich von ihm los und er setzte mich wieder auf meine Füße, bevor er sich wieder an mich wand mit den Worten „Komm wir können gleich mit meinem Herrn Vater reden. Wenn du willst?“ Da ich noch zu geschockt war nickte ich bloß zur Antwort und sah mich noch etwas um. Als ich mir das Gelände, auf dem wir uns befinden, genauer ansehe stockte ich und fragte mich „Wie kann es sein das wir uns in der Hölle befinden, aber hier sehe ich einen Grünen Garten und blühende Blumen und Bäume die Früchte tragen. Ich dachte in der Hölle gibt es keine Lebenden Pflanzen.“ Ansonsten ist das Schloss nur noch umwerfend der Weg zum Tor ist abwechselnd mit schwarzen und weißen Steinen ausgelegt. Als ich genug vom Garten und dem Weg hatte sah ich mir wieder das Schloss an, da fiel mir die Ähnlichkeit mit der Burg Hohenzollern, wenn sie von ihrem natürlichen Nebel umgeben wird, nur das dieses Schloss fast ausschließlich aus schwarzem Stein errichtete worden ist. Als ich meinen Blick wieder auf Sebastian richten wollte sah ich ihn nicht und blickte mich erst verwirrt um bis mir dämmerte „Er ist schon vor gegangen!“ schnell lief ich den Weg entlang bis ich vor der großen aus Ebenholz gefertigten Tür ankam. Da stand er und sieht mich belustigt an und fragt mich mit einem belustigten Unterton „Warum hat das so lange gedauert?“ Ich schnaubte und wand mich von ihm ab. Er aber packt mich am Arm und zieht mich ins Innere des Schlosses. „Was ich nun alles erleben werde?“ fragte ich mich in Gedanken als wir in den Empfangssaal traten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das erste Kapitel wie hats euch gefallen. Wie immer kommt das nächste Kapitel nächste Woche am Sonntag. bis dahin müsst ihr euch damit begnügen. LG C.K Leser ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2014.08.02, 21:00 status
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