Bücherhimmel |
Samstag, 2. August 2014
Geheime Vergangenheit
ccsleser, 21:00h
Sorry das der nächste Teil so spät kommt. Aber nun viel Spaß beim Lesen. C.K. Leser
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieses Geräusch schien dem Jungen wohl gezeigt haben das da noch jemand ist. Er drehte sich um und sah Samanta in die Augen. Bernstein trifft auf Braun-schwarz. Samanta hielt die Luft an als seine Bernsteinfarbenen Augen sie musterten ihr Herz schlug ihr bis zum Anschlag. Als der Junge einen Schritt auf sie zu machte kniff Samanta ihre Augen zu und hoffte er würde ihr nichts tun. Der Junge blieb stehen als Samanta ihre Augen zu kniff und fragte sich was sie wohl hatte. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen „das Schwert!“ schnell steckte er das Schwert weg und ging noch einen Schritt auf sie zu. Leise fing er an zu sprechen „Ruhig ich tu dir nichts.“ Samanta hörte was er sagte und öffnete ihre Augen einen Spalt breit und erschrak, da der Junge direkt vor ihr kniet und ihr ins Gesicht sieht. Samanta konnte sich gerade so noch einen Schrei verkneifen. „Wer bist du?“ fragte der Junge sie als sie sich halbwegs beruhigt hatte. „Samanta und du?“ kam es etwas schüchtern von ihr was den Jungen leicht zum Lächeln brachte. „Ivan sag wo kommst du her? Ich hab dich hier noch nie gesehen?“ sagte er zu ihr und legte den Kopf etwas schief. Samanta überlegte ob sie es ihm sagen soll oder nicht. Am Ende sagte sie es ihm doch. „Ich komme aus dem Dorf Lopau es ist ein Dorf der Stadt Munster. Ich wollte wie so oft am Morgen einen Spaziergang machen und ging den Uferweg entlang bis dahin war alles wie immer, doch auf einmal kam ein roter Nebel auf ehe ich mich versah fand ich mich hier wieder und wurde von diesen Kreaturen verfolgt.“ Ivan hörte ihr still zu und versuchte heraus zu finden warum sie wohl hergebracht wurde. Als Samanta endete sah sie Ivan an und fragte „Wo bin ich hier eigentlich?“ „In einem Wald an der Grenze der Hölle.“ Kam es von Ivan ohne, dass er darüber nach dachte was ihm einen entsetzten Schrei seitens Samanta einbrachte. Doch es geht bekanntlich noch besser fiel sie auch noch in Ohnmacht. Ivan war mit der ganzen Sache überfordert so entschied er sich spontan sie mit ins Schloss zu nehmen, damit sie erstens Sicher ist und zweitens man herausfinden kann weshalb sie hier ist. So nahm er sie im Braut stiel auf die Arme und lief zum Schloss. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 11. Juli 2014
Geheime Vergangenheit
ccsleser, 20:16h
Geheime Vergangenheit
Teil 1 Kapitel 1 In einem Wald in der Nähe der Grenze zur Hölle läuft eine Frau vor Furcht durch den Wald. Immer wieder schrie sie um Hilfe. Hinter ihr sah man drei bullige Gestallten denen der Speichel aus dem Mund lief. Diese Gestallten jagten die junge Frau schon seit einer Weile durch den Wald. Samanta Dark so heißt diese Frau und sie fragt sich zum wiederholten Male, seit dem sie hier an kam was das nur für Wesen sind. Sie lief und lief bis sie Seitenstechen bekam selbst dann lief sie noch weiter, denn etwas in ihr sagte ihr das wenn sie anhalten würde nicht mehr länger leben würde. Während sie lief verlor sie ihre Ballerinas und zog sich ein paar Schrammen zu, da sie sich hin und wieder durch ein paar Büsche und Sträucher schlagen musste. Da machte es die Tatsache, dass sie ein Hellblaues Kleid trägt nicht besser. Auch ihre nachtschwarzen Haare machten es ihr nicht leichter. Sie trägt sie zwar einen Pferdeschwanz, doch reichen ihre Haare ihr trotzdem bis zur Hüfte. Mit einem Mal stolperte Samanta über eine herausragende Wurzel und fiel der Länge nach hin sie wollte sich wieder auf rappeln, doch knickten ihr die Arme immer wieder weg. Ihr Körper verlangte nach einer Pause doch konnte sie sich keine leisten. Samanta spürte die leichten Erschütterungen im Erdreich die die Gestallten bei jedem Schritt verursachten. Aus Angst kniff Samanta ihre Augen zusammen und hoffte der Tod würde schnell und schmerzfrei sein. Samanta machte sich schon auf alles gefasst doch verebbten die Erschütterungen schlagartig, dafür erschütterten viele Schreie den Wald. Als auch die Schreie verebbten öffnete Samanta langsam ein Auge und sah sich langsam um. Dort wo sich die Gestallten befinden sollten waren nur noch ein paar Brennstellen. In der Mitte steht ein junger Mann mit blauen Haaren. Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein normaler 16 Jähriger Junge wären da nicht die spitz zulaufenden Ohren und das Langschwert in seiner rechten Hand. Der Junge hatte ihr den Rücken zugedreht, so dass sie nicht genau sagen konnte ob er ihr was tun will oder nicht. Samanta versuchte sich auf zusetzten doch schaffte sie es erst nach dem zweiten Anlauf, da ihr Körper immer noch keine Kraft hatte um auch nur eine Bewegung zu machen. Obwohl sie versuchte keine Geräusche zu verursachen konnte sie das leise aufstöhnen nicht unterdrücken. ... link (0 Kommentare) ... comment Wichtig!!!
ccsleser, 20:14h
Da ich gemerkt habe das die Geschichte nicht besonders gut ankommt hab ich mir über legt die Geschichte zu Überarbeiten. Ich bitte darum mir zu sagen welche Version besser ist oder was ich ändern kann.
LG C.K Leser ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 8. Juni 2014
Höllenwege
ccsleser, 14:41h
Nun geht es weiter viel Spaß mit dem neuen Kapitel von Höllenwege.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als plötzlich das Gebrüll der Wesen verstummte fragte ich mich was passiert ist. So blieb ich stehen und drehte mich um und sah nichts als Bäume und Büsche, aber keine Monster die mich verfolgen. Ich fragte mich wo sie hin sind, doch lange ging das nicht, denn mit einem Mal knackste es rechts von mir. Ich wusste das Jemand oder etwas auf einen morschen Ast getreten ist. Ich drehte mich langsam um, bereit jederzeit weiter zu laufen. Doch das was ich sah lies mich stocken es war ein junger Mann ich schätze ihn auf 19 Jahre oder etwas älter. Mein Blick ging von seinen Haaren bis zu seinen Schuhen. Er hat blaues Haar das im Licht silbern leuchtet. Auch merkte ich, dass seine Haarspitzen schwarz sind und die Haare leicht verwuschelt sind das lässt ihn etwas wild erscheinen. Danach glitt mein Blick zu seinen Ohren sie sind nicht wie Menschliche Ohren, sondern laufen Spitz zu und nicht rund. Von seinen Ohren ließ ich meinen Blick zu seinen Augen laufen und ab da Stockte ich. Noch nie habe ich Rote Augen gesehen, erst beim genaueren Hinsehen erkannte ich das seine Augen einen Goldstich haben. Von den Augen aus geht es weiter nach unten zu seinen so einladenden Lippen. Ich musste an mich halten nicht sofort rot wie eine Tomate zu werden. Was mir auch gelang, als ich mit seinem Gesicht fertig war sah ich mir seinen Körper an. Ich merkte schnell das er sehr gut gebaut ist und das er nicht gerade klein ist ich schätze ihn auf 1.90 groß, da er mich um einen halben Kopf überragt. Nun sah ich mir auch seine Kleidung an, er trägt eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Ein blaues Hemd und eine leichte schwarze Jacke die aber nicht zugeknöpft ist. Nun fiel auch mein Blick auf seine rechte Hand in der er ein Schwert hält. Als ich das Schwert sah wich ich ein paar Schritte zurück, da ich Angst vor dem Schwert habe. Er schien bemerkt zu haben, dass ich Angst vor dem Schwert habe und so steckte er es wieder ein. Als es weg war beruhigte ich mich wieder und fragte ihn „Wer bist du?“ diese Frage schien er nicht erwartet zu haben. Denn er sah mich verwirrt an, doch legte er schnell ein Lächeln auf und antwortet mir „Sebastian und Sie junge Dame?“ „Sebastian was für ein schöner Name.“ Dachte ich mir als ich seinen Namen erfuhr und genauso antwortete ich ihm mit einem Lächeln „Samanta sehr erfreut. Doch hätte ich eine Frage wo bin ich hier?“ und fragte ihn gleich die Frage die mir schon eine ganze Weile im Kopf spuckt. Nun sah er mich komplett verwirrt an und fragte nun seinerseits „Du weißt nicht wo du dich befindest?“ ich nickte nur und sah ihn leicht flehend an. Er schüttelt kurz den Kopf und sagt „Das hier ist die Hölle und das wovor du weg gelaufen bist waren ein paar niedere Dämonen.“ „Niedere Dämonen? Bist du auch ein Dämon?“ fragte ich nun leicht ängstlich doch Sebastian schüttelte nur den Kopf was mich auf Atmen ließ, doch das was er dann sagte ließ mich fast Ohnmächtig werden. „Ich bin kein Dämon nein ich bin ein Teufel und Sohn von Abbadon dem Herrn der Hölle.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hat es euch gefallen oder nicht. Weiter geht es am 15.06 kann aber such früher sein. C.K Leser ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 1. Juni 2014
Höllenweg
ccsleser, 15:34h
Hier findet ihr jeweils einmal die Woche einen Ausschnitt aus einer Geschichte die selbst Geschrieben wurde wir bitten um Kommentare zur Geschichte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1 I. Samanta „Ahhhhhhh, wo bin ich den hier gelandet und was sind das für Wesen?“ schrie ich, während ich fluchtartig durch den Wald lief, um den Wesen die mich verfolgen zu entkommen. Ich fragte mich wie das nur passieren konnte, denn der Tag verlief bis jetzt normal. Wie immer stehe ich auf und gehe ins Bad. Wo ich meine Morgentoilette erledige. Diese beinhaltet eine wohltuende Dusche, Zähne putzen und anziehen. Als meine Kleidung habe ich eine schwarze Leggins und ein dunkel blaues Oberteil das mir bis über den Po geht ausgewählt. Als ich angezogen war ging ich in die Küche und richtete schon alles für das Frühstück her, bevor ich Franziska und Aileen weckte. Das Frühstück verlief ruhig und schnell. Als Franziska und Aileen ebenfalls fertig waren gingen wir los zur Stadt, wir mussten nämlich noch ein paar Dinge kaufen die wir für unseren Urlaub brauchen. Um in die Stadt zu gelangen müssen wir einen dunklen Wald passieren. Wie immer fingen Franziska und Aileen an herumzualbern. Da kamen sie vom Waldweg ab und liefen kreuz und quer durch den Wald. Ich schnaubte kurz und lief ihnen nach, um sie aufzufordern aufzuhören als ich auf einmal Aileen schreien hörte. Der schrei ging mir bis ins Mark ich hoffte nur das ihr nichts Passiert ist. Ich lief schnell in die Richtung in die Aileen gelaufen ist, doch weit kam ich nicht den mit jedem Schritt den ich machte kam mir ein roter Nebel entgegen. Ich achtete nicht darauf sondern lief weiter, doch nach knapp einem Meter konnte ich nichts mehr sehen außer rot. Doch auch das hinderte mich nicht daran weiter zu rennen. Nach ein paar weitern Metern lichtete sich der Nebel wieder langsam was mich Aufatmen lässt. Als ich den Nebel endlich hinter mir gelassen hatte, hielt ich an und sah mich nach Aileen um. Doch merkte ich schnell das ich mich nicht mehr im selben Wald befinde sondern in einem anderen, dieser hier hat viele tote Bäume und Büsche. Halt nicht so wie ein normaler Wald, wo es viele lebende Bäume gibt. Aus Angst um meine Schwestern Franziska und Aileen fing ich an nach ihnen zu rufen, doch egal wie oft ich rief ich erhielt keine Antwort. Als ich aufhörte zu rufen hörte ich, dass in einem Busch der etwas weiter weg von mir ist sich etwas bewegt. Langsam drehte ich mich um und beobachte den Busch, als sich nach ein paar Minuten immer noch nichts Zeigte wand ich meinen Blick wieder ab. Genau in diesem Moment sprang etwas hervor. Dieses Etwas ist wie ein großer Oger bloß hässlicher. Ich stockte und fiel in eine Art Schock zustand. Das Wesen brüllte kurz laut auf und da erschien auch schon eine ganze Meute von ihnen. Als ich diese ganzen Wesen sah viel schockstarre von mir ab und ich fing an zu laufen. Diese Wesen fingen an mich zu verfolgen und brüllten laut dabei. Ich schlug mich durch viele Büsche und Geäste, die mir viele kleine Verletzungen zufügen. Unterdessen dachte ich, dass ich träume, denn solche Wesen kann es nicht geben. Während ich lief achtete ich nicht auf den Weg, sodass ich leicht strauchelte und einen meiner Schuhe verlor. Schnell sprang ich noch aus meinem verblieben Ballerina und lief schreiend weiter. Das Brüllen der Wesen hörte nicht auf, sondern kam immer näher was mir Angst machte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Nächste Teil kommt am 7.06 Geschrieben von C.K Leser ... link (0 Kommentare) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2014.08.02, 21:00 status
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Geheime Vergangenheit
Geheime Vergangenheit Teil 1 Kapitel 1 In einem Wald... by ccsleser (2014.07.11, 20:16) Wichtig!!!
Da ich gemerkt habe das die Geschichte nicht besonders... by ccsleser (2014.07.11, 20:14) |